Fast Forward: Wie EFAFLEX Produkte die Branche vorantreiben

Wie sieht der Stand der Technik in 50 Jahren aus und was kann das Schnelllauftor der Zukunft? Darüber lässt sich selbstverständlich nur spekulieren. Dass EFAFLEX bei diesem Thema ganz vorne mitmischen dürfte, steht allerdings außer Frage. Denn „Fast Forward“, das Motto des diesjährigen Firmenjubiläums, ist nicht nur eine Bilanz des bisher Erreichten, sondern auch ein Versprechen an die Zukunft.

EFAFLEX stellt nicht einfach nur Schnelllauftore her: Das Unternehmen entwickelt speziell auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Branchenlösungen. Jedes Produkt zahlt daher auf die realen Ansprüche und Anforderungen unterschiedlichster Industrien ein. Dass EFAFLEX beispielsweise mit dem EFA-STR® das schnellste vertikal öffnende Tor der Welt im Portfolio hat, ist kein reiner Selbstzweck. Bei der Entwicklung ging es nicht einfach darum, einen Rekord zu brechen, sondern eine maximal effiziente Lösung bereitzustellen, mit denen Kunden Standzeiten reduzieren und die Produktivität erhöhen können.

Mehrwert als Maßstab der Produktentwicklung

Genauso zahlen andere Produkteigenschaften wie die außergewöhnliche Robustheit, die hohe Qualität oder die überdurchschnittliche Langlebigkeit von EFAFLEX Schnelllauftoren auf tatsächlich Bedürfnisse ein. Denn Kunden- und Lösungsorientiertheit prägen die 50-jährige Unternehmensgeschichte, die natürlich auch eine Produktgeschichte ist: Was mit dem ersten Schnelllauftor überhaupt startete, umfasst heute ein einzigartig vielseitiges Portfolio, das EFAFLEX zum Weltmarkt- und Technologieführer für Industrietore gemacht hat.

Immer wieder haben die klugen Köpfe und findigen Geister bei EFAFLEX neue Antworten auf die (Nach)Fragen sich stetig im Wandel befindlicher Branchen gefunden. Falttore sind nicht flexibel genug und kosten zu viel Energie und Zeit? Die Kardangelenktechnik bringt den Tortyp auf ein neues Level. Kunden benötigen eine wirtschaftliche und platzsparende Lösung? EFAFLEX erfindet das Spiraltor..

Spezialisten für Tore, Experten für Problemlösung

Oder anders ausgedrückt: Die EFAFLEX Forschungs- und Entwicklungsabteilung brennt dafür, nicht nur sehr gute Produkte, sondern Lösungen mit echtem Mehrwert zu liefern. Ziel ist nicht, das Rad neu zu erfinden – wohl aber das Schnelllauftor. Dementsprechend finden sich im EFAFLEX Portfolio mit Spiral-, Roll- und Falttechnik gleich drei Tor-Varianten, die alle unterschiedliche Vorteile mit sich bringen.

EFAFLEX Pipp Jubiläum

Ergänzend dazu bietet die Nummer eins im Markt für Industrietore eine Vielzahl praktischen Zubehörs und Peripherie wie Steuerelementen und Sensorik. Dabei spielt – wie es für einen Anbieter mit dem Höchstanspruch an Innovationsgeist im Jahre 2024 selbstverständlich sein muss – Digitalität eine immer größere Rolle. So erkannte EFAFLEX schon 2009 mit dem ersten Laserscanner für Toranlagen das Potenzial digitaler Technik. Die Internet-of-Things-Lösung EFA-SmartConnect ist die aktuellste Station und die konsequente Weiterführung dieses Wegs.

Kundenbedürfnisse werden Zukunftstechnologie

Doch auch in der Digitalisierung steckt für EFAFLEX mehr, als einen Trend mitzumachen, nur um unbedingt ein Produkt mit der Eigenschaft „smart“ im Angebot zu haben. Beweggrund war vielmehr, wie sich der technologische Fortschritt nutzen und sinnvoll für die Situation der Kunden einsetzen lässt. Im Falle von EFA-SmartConnect® ist es so zum Beispiel viel einfacher, Störungen zu erkennen und schnell zu beheben oder den allgemeinen Status der Tore zu überwachen, ohne jedes einzelne eingehend (und aufwändig) prüfen zu müssen.

Die Frage, wie sich das EFAFLEX Portfolio in den nächsten 50 Jahren entwickeln wird und wie 2074 das neueste Schnelllauftor aussieht, lässt sich daher aus Sicht von EFAFLEX ganz einfach beantworten: genau so, wie die Kunden es zu diesem Zeitpunkt brauchen.

EFA-SRT® EasyFit: Ein Tor, das alle Herausforderungen meistert

Mit dem EFA-SRT® EasyFit bringt EFAFLEX eine flexible und robuste Lösung im Sektor der Schnelllauf-Rolltore auf den Markt. Aufbau und Inbetriebnahme nehmen dabei kaum noch Zeit in Anspruch.

Die Bedeutung von Schnelllauf-Rolltoren ist in der produzierenden oder transportierenden Industrie, aber auch darüber hinaus, immens. Höchste Belastbarkeit, lange Lebensdauer und all das auch noch bei einem effizienten Preis-Leistungsverhältnis sind die Anforderungen, die an ein Schnelllauf-Rolltor gestellt werden. Eine Antwort darauf liefert nun der Weltmarktführer EFAFLEX mit dem EFA-SRT® EasyFit.

Dieses Tor beeindruckt bereits bei der Anlieferung der Teile. „Das EFA-SRT® EasyFit kommt in nur einem Paket an und ist dabei bereits zum großen Teil vormontiert“, erklärt Lukas Meyer, Leiter Produktmanagement beim Torhersteller, die Besonderheit. Anbauteile und Kabel sind bereits fest installiert und vorverlegt. Die Zargen sind über ein Gelenk direkt mit der Wickelwelle verbunden und können bei der Montage einfach ausgeklappt werden.

Leichte Montage des EFA-SRT® EasyFit

Das Tor kann per Gabelstapler direkt an die gewünschte Position an der Wand gebracht und dort installiert werden. Durch diesen einfachen Montageprozess können gleich mehrere Tore pro Tag in Betrieb genommen werden, was vor allem für Großkunden einen enormen Vorteil mit sich bringt, da es die Planbarkeit für den Einbau von Rolltoren deutlich vereinfacht.

Zudem gibt es die Möglichkeit, aufgrund der schmalen Zargen des EFA-SRT® EasyFit, sogar zwei Tore bündig nebeneinander zu montieren. Gleichzeitig ist das Tor selbst in beengten Platzverhältnissen nutzbar. Das EFA-SRT® EasyFit ist dabei in Größen von 750 Millimeter bis 4.000 Millimeter in der Breite sowie von 1.250 Millimeter bis zu 4.000 Millimeter in der Höhe verfügbar.

Torlichtgitter garantiert Sicherheit für Mensch und Maschine

Und wie es bei EFAFLEX Standard ist, hat auch das EFA-SRT® EasyFit hohe Sicherheitsmechanismen inkludiert. „Das Tor verfügt standardmäßig über ein Torlichtgitter, das die Torschließkante über die gesamte Torbreite berührungslos absichert“, schildert Meyer die Vorrichtung für die Sicherheit von Mensch und Maschine. Die Funktionsweise ist denkbar einfach. „Erkennt das Torlichtgitter eine Person oder ein Hindernis in der Schließebene, wird das Zufahren des Torblattes sofort gestoppt, noch bevor überhaupt ein Kontakt stattfindet.“ Kommt es zu einem Stromausfall, kann das EFA-SRT® EasyFit auch manuell per Handkurbel geöffnet werden.

Mit 150.000 möglichen Lastwechseln pro Jahr bei einem Lebenszyklus von bis zu zehn Jahren ist das Tor äußerst robust. Das EFA-SRT® EasyFit öffnet sich mit bis zu 1,5 Metern pro Sekunde und schließt mit bis zu 1,0 Meter pro Sekunde. Der Torbehang ist sowohl einfarbig in Transparent als auch mit Warnstreifen oder Sichtfenster verfügbar ist.

Geringer Wartungsaufwand

Einmal in Betrieb, ist das EFA-SRT® EasyFit äußerst wartungsarm und hat daher geringe Standzeiten, was einerseits einen effektiven und reibungslosen Betriebsablauf gewährleistet und auf der anderen Seite auch das Preis-Leistungs-Verhältnis weiter verbessert, da jede Minute des Stillstandes bares Geld kostet.

Was zeichnet das EFA-SRT® EasyFit also aus? Produktmanager Meyer fasst noch einmal zusammen: „Es besticht durch seinen leichten Aufbau, selbst unter beengten Verhältnissen, die hohen Sicherheitsstandards sowie seine Langlebigkeit auch bei intensivster Belastung.“

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50 Jahre EFAFLEX: “Fast Forward” in die Zukunft der Schnelllauftore

“Fast Forward” lautet das Motto, unter dem EFAFLEX in diesem Jahr Jubiläum feiert. Denn Schnelligkeit zeichnet nicht nur die Produkte des Premium-Anbieters für Schnelllauftore aus, sondern auch die Geschwindigkeit, mit der das Unternehmen seit jeher in Richtung Zukunft geht.

Wer ständig nur zurückschaut, verliert schnell den Blick für die Bedürfnisse von heute und die Chancen von morgen. Daher sieht man das 50-jährige Jubiläum bei EFAFLEX auch weniger als Rückschau auf das, was war, als vielmehr als “Go” für alles was noch kommt – Innovationen schaffen, die in Erinnerung bleiben, statt in Erinnerungen schwelgen. Für EFAFLEX war die Laufrichtung immer vorwärts – und zwar in besonders großen Schritten. Heute schmücken das Firmenportfolio neben der Auszeichnung für das am schnellsten vertikal öffnende Tor der Welt auch branchenverändernde Meilensteine wie das erste Spiraltor, die patentierte Kardangelenktechnik oder das weltweit einmalige Torlichtgitter.

Familienunternehmen mit Zukunftsanspruch

Weltmarktführer wird man schließlich weder über Nacht noch ohne Grund. In den letzten 50 Jahren war EFFAFLEX immer bereit, sich und seine Lösungen weiterzuentwickeln. Das Jubiläum ist deshalb auch eine Bestätigung, dass Pioniergeist, Out-of-the-box-Denken und Branchengespür sich auszahlen. Der starke Fokus auf Lösungen rund ums Industrietor hat EFAFLEX zu den absoluten Spezialisten in diesem Bereich gemacht. Das zeigt sich nicht nur in immer exakter auf tatsächliche Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten, sondern auch in einem ganzheitlichen Service und einem Vertriebsteam, in dem jeder Außendienstler selbst ein Experte für Schnelllauftore ist. Hinzu kommt ein Talent dafür, moderne Technologie mehrwertig einzusetzen: zum Beispiel die digitale Internet-of-Things-Lösung EFA-SmartConnect® oder die BIM-Plattform BIMObject®.

Mit einem einzigartigen Qualitätsanspruch und -bewusstsein ist EFAFLEX heute weltweit tätig und auf fünf Kontinenten mit elf Tochtergesellschaften vertreten. Ein familiengeführtes Traditionsunternehmen ist der Lösungsanbieter trotzdem immer geblieben. Werte wie Respekt, Loyalität und Integrität waren seinerzeit die Basis für die Unternehmensgründung – und sind auch fünf Jahrzehnte später noch immer das Fundament für jegliche Zusammenarbeit mit und bei EFAFLEX. Das gilt sowohl für Kunden und Partner als auch Mitarbeiter.

EFAFLEX Spirale

Qualitätsvorsprung dank Top-Qualifikationen

Denn berühmt ist EFAFLEX zwar für schnelle und sichere Spiral-, Roll- und Falttore, doch was das Unternehmen ausmacht, sind die Menschen. Da sind zum einen die Ingenieure, die in der eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung ständig neue Innovationen entwerfen; die in der Montage tätigen Mitarbeiter, welche mit ausnahmsloser Präzision und Gewissenhaftigkeit aus Einzelteilen einsatzfähige Premium-Lösungen machen; und die perfekt geschulten Servicemitarbeiter und Servicetechniker, die den hohen Leistungsanspruch von EFAFLEX bei Wartung, Reparatur und Instandhaltung umsetzen.

Doch auch abseits der technischen Jobs leistet die gesamte Belegschaft von Verwaltung bis Vertrieb eine herausragende Arbeit, die das Unternehmen zu dem Rundum-Anbieter macht, der EFAFLEX ist. Denn neben der einzigartigen Qualität, Leistungsfähigkeit und Effizienz der Tore schätzen Kunden und Partner vor allem die individuelle Beratung und persönliche Betreuung. Statt Produkten von der Stange liefert EFAFLEX maßgeschneiderte Lösungen, die in engem gegenseitigem Austausch erarbeitet werden.

Echte Expertise für langfristige Lösungen

Bedingungslose Kundenorientiertheit und ein durch und durch kundenzentrierter Geschäftsansatz sind Eckpfeiler des anhaltenden Erfolgs von EFAFLEX. Dass das Unternehmen schon knapp die Hälfte der Jahre seines Bestehens der führende Hersteller von Schnelllauftoren – eine Bezeichnung, die EFAFLEX übrigens vor über 40 Jahren als erster Anbieter einführte – ist, dürfte kaum verwundern. Immerhin setzen Global Player genauso wie kleine und mittelständische Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen oder öffentliche Einrichtungen auf die Top-Technik und den Top-Service des Premium-Anbieters mit Hauptsitz in Bruckberg bei München.

EFAFLEX Pipp Jubiläum

Wenig überraschend dabei:: Ökologische und soziale Verantwortung hat in der 50jährigen Firmengeschichte von EFAFLEX stets eine Rolle gespielt. Nachhaltigkeit ist kein Trendthema, sondern vielmehr fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie – Stichwort „zukunftsorientiert“. Dazu gehören respektvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit Mitarbeitern und Partnern weltweit oder umweltfreundliche Wertschöpfungsketten ebenso wie Produkte, welche Kunden dank ihrer Eigenschaften mehr Nachhaltigkeit ermöglichen. So trägt beispielsweise die kurze Öffnungs- und Schließzeit der Schnelllauftore maßgeblich dazu bei, den Wärme- beziehungsweise Kälteverluste zu minimieren – inklusive deutlich gesenktem Energieverbrauch und einer Einsparung von bis zu zwei Tonnen CO2 pro Jahr.

Qualitätsbewusstsein und Innovationsgeist seit 1974

Inzwischen sind zwar fünf Jahrzehnte vergangen, seit Manfred Seysen, Gabrijel Rejc und Gustav Meyer 1974 die EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG gründeten. Trotzdem denkt und handelt das Unternehmen immer noch mit der Weitsicht, die für Kunden dauerhafte Vorteile bedeutet, und mit dem starken Innovationsdrang,  der immer neue Spitzenleistungen hervorbringt. Für EFAFLEX kann die Zukunft nicht schnell genug starten, warum also nicht den Fortschritt weiter vorantreiben? „Fast Forward“ eben.

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EFA-SRT® MS Performance: Einzigartige Belastbarkeit trifft einfache Individualisierbarkeit

Worauf kommt es eigentlich bei einem Maschinenschutztor an? Klar, Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit spielen eine Rolle, damit lange Stand- und Wartezeiten vermieden werden. Doch gerade weil die Tore vorrangig im industriellen und gewerblichen Rahmen zum Einsatz kommen, zählt außerdem ein Faktor: Belastbarkeit. Denn nur besonders belastbare Lösungen sind auch auf lange Sicht zuverlässig, effizient und sicher. Mit dem EFA-SRT® MS Performance hat EFAFLEX eine solche Lösung neu im Sortiment – und ganz nebenbei einen Branchenrekord aufgestellt.

Auf den ersten Blick unterscheidet sich das EFA-SRT® MS Performance im Großen und Ganzen nicht sonderlich von anderen Maschinenschutztoren. Torbehang, Zarge, Steuerelement: alles an seinem gewohnten Platz und in der vom Weltmarktführer gewohnt hohen Fertigungsqualität. Lukas Meyer, Leiter des Produktmanagements bei EFAFLEX, meint jedoch: “Wer genauer hinsieht, stellt schnell fest, dass das Tor gleich auf mehreren Ebenen innovativ ist und den ein oder anderen Standard in der Branche neu definieren dürfte.”

Leistung weiter gedacht

Denn das “Performance” im Produktnamen kommt nicht von ungefähr: Beim EFA-SRT® MS Performance geht es um Höchstleistung. In konkreten Zahlen bedeutet das: Pro Jahr sind im Betrieb bis zu eine Million Lastwechseln möglich. “Diese Leistung ist marktweit einzigartig”, weiß Meyer, “besonders, wenn man bedenkt, dass wir hier von einer langen prognostizierten Gerätelebensdauer von etwa zwölf Jahren reden. Durch derartige Leistungsfähigkeit, Belastbarkeit und Verlässlichkeit lassen sich Ausfall- und Standzeiten dauerhaft drastisch reduzieren.”

Auch die sonstigen Parameter der beweglichen, trennenden Schutzeinrichtung können sich mehr als sehen lassen. So erreicht das EFA-SRT® MS Performance überdurchschnittliche Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten von bis zu 2,0 m/s – ein großes Plus für den Personen- und Materialfluss und damit die Produktivität vor Ort.  

Details mit Mehrwert

Denn EFAFLEX war noch nie ein Hersteller, dem es “nur” darum ging, auf dem Papier bestimmte Höchstwerte zu erreichen. Der Mehrwert für den Anwender spielt bei jeder neuen Innovation, jeder Designidee und jeder Zusatzfunktion die wichtigste Rolle. Diesen Ansatz treibt das EFA-SRT® MS Performance gewissermaßen auf die Spitze. Denn eine ganze Reihe an Details, Eigenschaften und Extras lässt sich an spezifische Kundenbedürfnisse und-wünsche anpassen.

Da wären so vergleichsweise profane, aber doch praktische Aspekte wie die Auswahl des Torbehangs. Der besteht standardmäßig aus flexiblem PVC, ist transparent und kann mit Warnstreifen in verschiedenen Farben versehen werden. Alternativ gibt es den Torbehang auch als querstabiles Gewebe in diversen Farbvariationen mit und ohne Sichtfenster.

EFAFLEX Spirale

Absolut anpassungsfähig

“Die eigentliche ‘Geheimwaffe’ in Sachen flexibler Anpassbarkeit und Individualisierbarkeit sind jedoch die Zargen”, klärt Meyer auf. Diese seien speziell neu entwickelt worden und bestünden aus Aluminiumstrangpressprofilen. “Die Zargen ermöglichen, unterschiedliche Bauteile anzubringen –stufenlos in jeder gewünschten Höhe. So können die Tore beispielsweise mit Sensorik oder Zaunanbindungen und insgesamt bis zu vier Endschaltern ausgestattet werden.”

Dank der transparenten Zargendeckel lässt sich das Tor außerdem mit LED-Leisten aufrüsten und so um eine Ampelfunktion erweitern. Und noch eine Besonderheit zeichnet das EFA-SRT® MS Performance aus: Der Antrieb ist nicht nur leistungsstark, sondern auch in 45-Grad-Schritten drehbar. Dadurch kann das Tor auch bei Aufstellung und Aufbau individualisiert und präzise an seine Umgebung angepasst werden.

Für eine sicherere Umgebung

Die Vorteile einer solch hohen Individualisierbarkeit liegen dabei auf der Hand. Einerseits lässt sich durch maßgeschneiderte Anpassungen der Durchfluss von Personen, Fahrzeugen oder Waren verbessern und somit die gesamte Betriebseffizienz erhöhen. Andererseits können mithilfe entsprechender Anbauten der Schutz und die Sicherheit von Mitarbeitenden gewährleistet werden.

Dazu trägt das EFA-SRT® MS Performance auch noch anderweitig bei. So verfügt das Tor serienmäßig über ein Sicherheits-Lichtgitter sowie eine manuelle Notbetätigung. Und weil Instandhaltung ein unerlässlicher Faktor für langfristige Zuverlässigkeit und damit auch Sicherheit ist, verfügt das Tor über eine aufklappbare Verblendung und abnehmbare Kabelabdeckungen. Diese erleichtern die Wartung signifikant – auch wenn das EFA-SRT® MS Performance sowieso schon ausgesprochen wartungsarm ist und sich durch die von EFAFLEX Produkten bekannte Robustheit auszeichnet.

Einfache Selbstmontage

Das EFA-SRT® MS-Performance wartet noch mit einem weiteren echten Highlight auf: Kunden können das Maschinenschutztor vergleichsweise einfach selbst montieren. EFAFLEX liefert dazu neben dem Tor  eine entsprechende Aufbauanleitung sowie alle notwendigen Zusatzteile. “Die Selbstmontage war ein häufiger Kundenwunsch”, erzählt Meyer, “mit dem EFA-SRT® MS Performance erfüllen wir ihn.” Das Maschinenschutztor ist in verschiedenen Varianten verfügbar, sowohl zur Montage an der Wand, als auch in der selbstragenden, freistehenden Version.  Zusätzlich punktet das Tor mit einer platzsparenden und kompakten Bauweise, die dennoch Maximalmaße von 3.500 mm in Höhe und Breite möglich macht. Bei einer Verlängerung der Zargen kann eine Öffnungshöhe von 4.000 mm erreicht werden. Dadurch ist das Tor eine zuverlässige Lösung in den unterschiedlichsten Anwendungsszenarien – und dank seiner hohen Belastbarkeit ein echter High-Performer unter den Maschinenschutztoren.

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Flughafen

Welchen typischen Herausforderungen müssen sich Flughäfen heutzutage stellen und wie hat EFAFLEX auf diese speziellen Anforderungen reagiert?

Flughäfen – es gibt mehr als 40.000 auf der ganzen Welt und in jedem werden Frachtstücke oder Passagiere abgefertigt. Unter den Top 10 der beliebtesten Flughäfen dominieren die USA: Jackson Atlanta International begrüßt über 75 Millionen Passagiere pro Jahr. Der Flugverkehr nimmt zu, wobei das größte Wachstum des Passagierverkehrs im Nahen Osten und im asiatisch-pazifischen Raum erwartet wird. Zunehmend werden auch günstige Flüge angeboten, da die Fluggesellschaften um eine gute Auslastung kämpfen. Dadurch sind die Passagierzahlen in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen, da immer mehr Menschen möglichst schnell reisen möchten. Mit diesem zusätzlichen Verkehr geht ein erhöhter Druck einher, Sicherheitsbedrohungen einzudämmen und potenzielle Auswirkungen auf die Lärmbelästigung und Luftqualität zu verringern.

Die heutigen Herausforderungen von Flughäfen

  • Der Anstieg der Zahl der Reisenden hat auch Auswirkungen auf Schutz- und Sicherheitsbedenken. Das Risiko terroristischer Bedrohungen und die jüngste Pandemie haben zur Folge, dass Flughäfen mehr denn je sicherstellen müssen, dass sich die Mitarbeiter und zahlenden Kunden in den Einrichtungen sicher fühlen.
  • Hinzu kommen die wachsende Ungeduld der Kunden, zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen und das Risiko, dass Technologien ausfallen – damit steigt das Stresslevel.
  • Darüber hinaus macht sich der Arbeitskräftemangel beispielsweise bei der Gepäckabfertigung bemerkbar, sodass immer weniger Menschen immer mehr leisten müssen.
  • Mehr Passagiere bedeuten auch mehr Gepäck: Allein im April 2022 gingen 220.000 Gepäckstücke verloren, wurden beschädigt oder verspäteten sich. Dies wiederum zieht entsprechend viele Entschädigungs- und Versicherungsansprüche nach sich!
  • Die gestiegene Passagieranzahl bedeutet auch einen Anstieg bei der Zubereitung von Mahlzeiten mit zusätzlichem Druck auf die Catering-Unternehmen.
  • Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Betrachtet man das gesamte Flughafengelände, können diese neuen und zusätzlichen Herausforderungen in zwei Lösungsansätze unterteilt werden: Lösungen, die mehr „Geschwindigkeit“ ermöglichen (Personen, Güter oder Logistik), und Lösungen, die die „Sicherheit“ in und um die Anlage erhöhen.

Wie EFAFLEX auf diese neuen Herausforderungen reagiert

Da sich EFAFLEX immer weiterentwickelt und sein Produktangebot an den wachsenden Kundenstamm anpasst, ist das Unternehmen in der Lage, auf diese Veränderungen zu reagieren – mit der Einführung neuer Torlösungen mit speziellen Merkmalen und Funktionen, um die Geschwindigkeit und Sicherheit zu erhöhen.

Begleiten Sie uns vom Parkplatz mit Toren der PS-Serie, die sich schnell öffnen und schließen, um einen unerwünschten Zugang zu verhindern. Weiter geht es zu den Abfertigungsschaltern mit Folien- und Spiraltoren in verschiedenen Größen, sodass das Gepäck schnell und sicher zum nächsten Zielort transportiert werden kann.

Was gibt es Neues?

Neu im Sortiment ist das EFA-SRT® MHT Compact, ein Schnelllauf-Rolltor mit einer verlängerten Lebensdauer von etwa 10 Jahren. Dieses Tor wurde speziell dafür entwickelt, um den Prozess bei stark frequentierten Gepäckabfertigungsanlagen zu beschleunigen.

Das ATEX-Schnelllauftor wurde speziell für Bereiche mit potenziell explosiven Stoffen entwickelt wurde, welche nach der Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer explosiven Atmosphäre in EX-Zonen eingeteilt sind. Das ATEX-Tor der EFAFLEX EX-Serie wurde entwickelt und gebaut, um ein Höchstmaß an Sicherheit für Menschen, Produkte und Einrichtungen zu gewährleisten.

Ein weiterer Neuzugang ist das Secure-Tor. Es ist in der Widerstandsklasse 3 oder 4 (RC 3 oder 4) erhältlich – das erste einbruchsichere Schnelllauftor, das sich mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 Meter pro Sekunde öffnet.

Die Kunden wünschen sich natürlich auch gastronomische Verpflegung und hier kommt das EFAFLEX TK100 zum Zug: ein geniales Produkt mit der ersten echten Eintorlösung für Temperaturbereiche von -30 bis +30 °C, um den Energieverbrauch zu senken.

Alexander Fuchs, Flughafenspezialist bei EFAFLEX, fasst zusammen: „Wenn wir uns Flughäfen anschauen, sehen wir, wie die EFAFLEX-Schnelllauftore die Geschwindigkeit und Sicherheit verbessern können. Vom Parkplatz bis zur Gastronomie, von der Frachtabfertigung bis zur Feuerwehr – wir haben Torlösungen, die allen Spezialanforderungen gerecht wird.Unsere Tore sind so konzipiert, dass sie höchsten Windbelastungen standhalten, mit höchster Zuverlässigkeit arbeiten und Tausende von Lastwechseln pro Woche ausführen können.“

Zufriedene Kunden dank EFAFLEX-Toren

Die EFAFLEX-Schnelllauftore sind auf Flughäfen weltweit zu finden.

Zum Beispiel in Budapest, wo mehrere Tore installiert wurden, um die Logistik bei der Gepäckabfertigung zu beschleunigen und abzusichern. Oder in Wien, wo die Feuerwehrleute jeden Ort des Flughafens innerhalb von 3 Minuten erreichen müssen.

Von Island bis Irland Indonesien. Von Australien bis Argentinien. Von Kanada bis Kroatien – sie alle profitieren von der Geschwindigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit, die die Marke EFAFLEX bietet.

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Spezialtore für die Automobilbranche

Die Automobilindustrie stellt höchste Anforderungen an Maschinen und Personal. Mit seinen Spezialtoren für den Automotivebereich bietet EFAFLEX Herstellern und Zulieferern unter anderem maximale Sicherheit, hohe Verfügbarkeit, Schnelligkeit, Robustheit, Langlebigkeit sowie hohe Öffnungs- und Schließzyklen. Unabhängig davon, ob das Tor im Außen- oder Innenbereich, in der Fertigungszelle, in der Klimakammer oder auf der Produktionsstraße zum Einsatz kommt. Nicht umsonst zählt EFAFLEX namhafte deutsche sowie auch internationale Konzerne zu seinen Kunden. Die Torspezialisten finden selbst für die ungewöhnlichsten Rahmenbedingungen eine effiziente Lösung.

Ein mechanischer Arm, der ein Karosserieteil anhebt und in eine Maschine spannt. Eine Schweißmaschine, die funkensprühend eine Schiene entlangfährt. Eine Produktionsstraße, in der mehrere Roboter gleichzeitig Vorrichtungen in Autodächer stanzen. Eine andere, in der automatisch Lack auf nackte Kunststoffelemente gesprüht wird. Eine Fertigungshalle, in der von oben zwei Seitenteile auf einen Fahrzeugboden niedergelassen werden. Eine Klimazelle, in der zu Testzwecken Extremtemperaturen, Wind und Niederschlag auf das Automobil einwirken. Eine Prüfkammer, in der Abgasuntersuchungen und Lichttests durchgeführt werden. „Die Automotive-Industrie ist sehr stark von Automatisierung, Schnelligkeit und parallelen Abläufen geprägt“, sagt Florian Anzeneder, Vice President Sales & Marketing bei EFAFLEX, Weltmarktführer in der Produktion von Schnelllauftoren. Dabei habe jeder Bereich seine eigenen spezifischen Anforderungen: etwa eine hohe Wärmeisolierung, um Temperaturen konstant zu halten; Schallschutz, um den Lärmpegel rund um die Arbeitsstätte zu minimieren; Verdunkelung, um Lichteffekte prüfen zu können; flexible Behänge, um keine Objekte zu beschädigen; oder Transparenz, um jederzeit Einsicht in den Arbeitsbereich zu ermöglichen.

Schutzeinrichtung trennt Mensch und Maschine
Ein essenziell wichtiger Faktor, den alle Torlösungen für sensible Bereiche im Automotive-Sektor gemeinsam haben, ist die Sicherheit. Ob Schweißkammer, Klimazelle, Fertigungshalle oder Roboterstraße – überall dort, wo automatisierte Maschinenarbeit stattfindet, müssen Unfall- und Störungsrisiken auf ein Minimum reduziert werden. „Unsere Tore fungieren als trennende Schutzeinrichtung zwischen Maschine und Mensch“, sagt Florian Anzeneder. „Wir können sie mit entsprechenden Merkmalen ausstatten.”

Öffnung erst bei Stillstand
Am Bespiel einer Presse im Produktionsprozess macht er die Bedeutung einer steuerbaren Torlösung deutlich: „Bevor der Facharbeiter an die Maschine herantreten kann, um Material hineinzulegen, muss sich das Tor öffnen – zu dem Zeitpunkt ist die Maschine ausgeschaltet. Verlässt er die Sicherheitszone, schließt sich das Tor wieder. Dann startet die Presse und führt ihren Vorgang aus. Erst, wenn sie ihre Tätigkeit beendet hat, öffnet sich das Tor wieder und gewährt Zugang zur Maschine.“ Kurz: Das Tor erkennt, wann die Maschine läuft, und öffnet sich erst bei Stillstand. Nur so ist das Personal zuverlässig geschützt.

Tor kommuniziert mit Maschinen
Voraussetzung für einen solchen sicheren und abgestimmten Ablauf ist die Möglichkeit, das Tor in das übergeordnete Steuersystem der jeweiligen Maschine oder Anlage integrieren zu können, um einen entsprechenden Signalaustausch zu gewährleisten. EFAFLEX biete diesbezüglich spezifische Lösungen für die Bedarfe der Automotivebranche, so Florian Anzeneder. „Dazu gehören spezielle Kommunikationsschnittstellen wie AIDA oder Profinet Safe. Je nach Anforderung können unsere Tore übrigens auch frei im Raum stehen – sie sind natürlich genauso sicher wie baulich integrierte Tore.“

Hohe Verfügbarkeit als Kundenanspruch
Ebenso wichtig wie die Sicherheit sei für die EFAFLEX Kunden die Verfügbarkeit der Tore, sagt Anzeneder: „Nur, wenn das Tor dauerhaft zuverlässig funktioniert, ist ein reibungsloser Ablauf an der Arbeitsstätte möglich.“ Zu seinen Kunden zählt EFAFLEX namhafte Automobilhersteller aus Deutschland und dem internationalen Raum sowie zahlreiche Zuliefererunternehmen. „Mit unseren Produkten bieten wir der Branche alternative Lösungen. Da wir ihre Bedarfe kennen und mehr als vier Jahrzehnte Erfahrung im Bereich Schnelllauftore haben, können wir die Tore auf jedwedes Umfeld zuschneiden und die Anforderungen an Sicherheit, Energieeffizienz und Prozessoptimierung erfüllen.“

Umfassendes Servicepaket dank globaler Aufstellung
Ein weiteres wichtiges Merkmal sei der umfassende Service bei EFAFLEX, verfügbar in 65 Ländern weltweit, sagt Anzeneder. „Wir bieten unseren Kunden das komplette Paket, und zwar ausschließlich mit eigens geschultem und zertifizierten Personal. Im Unterschied zu anderen Herstellern in unserer Branche arbeiten wir nicht mit externen Dienstleistern. So erhalten die Kunden bei uns alles aus einer Hand.“

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Effiziente Abläufe in der Logistik

Es gibt kaum eine Branche, die nicht betroffen ist: Störungen innerhalb von logistischen Prozessen können Verzögerungen im Ablauf oder gar Ausfälle einer gesamten Produktion verursachen. Solche Zwischenfälle wiederum bergen sowohl ein Kosten- als auch ein Image-Risiko für das jeweilige Unternehmen. Mit den EFAFLEX Spezialtoren für den Logistikbereich tragen Kunden dazu bei, sämtliche Abläufe in ihrem Unternehmen effizient, reibungslos und noch dazu wartungsarm zu gestalten.

Gerade im Logistikbereich müssen Innen- und Außentore so konstruiert sein, dass sie die Abläufe in den entsprechenden Bereichen nicht behindern. Im Gegenteil: Mit dem passenden Tor lassen sich zahlreiche Prozesse sogar optimieren – in der heutigen Zeit ein elementares Wettbewerbskriterium. Die EFAFLEX Spezialtore für den Logistikbereich zahlen genau auf diese Ansprüche ein und bieten für jede Situation, vom automatischen Hochregallager bis hin zum Tiefkühlbereich, die optimale Lösung.

Jedes Einsatzgebiet hat seine Ansprüche
Das Schnelllauf-Rolltor EFA-SRT® MTL beispielsweise eignet sich besonders für intensive Logistik-Anwendungen mit wie auch ohne Förderanlage. Es zeichnet sich durch bis zu 250.000 Arbeitszyklen pro Jahr aus und bietet eine hohe Flexibilität mit Blick auf Ausstattungs- und Sicherheitskonfigurationen, sowohl für Einsätze mit als auch ohne Personal. Sein platzsparendes Design fügt sich optimal ein. Das Schnelllauf-Spiraltor EFA-SRT® MS wird besonders gern in der Automotiveindustrie in der Umgebung von Robotern und Fördersystemen verwendet

Vom Allroundeinsatz bis zum Tiefkühlbereich
Ein echter Allrounder wiederum ist das Schnelllauf-Rolltor EFA-SRT® Premium, das vor allem mit seiner Widerstandsfähigkeit gegen hohe Windlast sowie seiner robusten Bauweise überzeugt. Wenn es um Logistikprozesse im Tiefkühlbereich geht, setzen Kunden, etwa aus dem Lebensmittelhandel, auf das Schnelllauf-Spiraltor EFA-SST® TK 100. Die Eintorlösung in einzigartiger Bauweise dichtet Öffnungen praktisch hermetisch ab und vermeidet dank einer ausgeklügelten Heizungskonstruktion die Ansammlung von Kondenswasser wie auch Eis. Es arbeitet in einem großzügigen Temperaturbereich –zwischen minus und plus 30 Grad Celsius – einwandfrei.

Serie MTL

Rundum zuverlässige Bauweise
Sämtliche EFAFLEX Logistiktore überzeugen mit ihrer robusten, widerstandsfähigen und langlebigen Konstruktion, patentierten Elementen für eine hohe Zuverlässigkeit sowie mit einer langen Lebensdauer bei gleichzeitig geringer Wartungsintensität. Hohe Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten von bis zu 3,6 Metern pro Sekunde, eine sehr gute Winddichtigkeit sowie die Erfüllung aller Ansprüche an Material- und Funktionssicherheit garantieren einen reibungslosen Betrieb.

Weitere Torlösungen für den Logistikbereich finden Sie unter: www.efaflex.de.

Bedürfnisse der Lebensmittelindustrie während und nach einer Pandemie

Der Weltnahrungsmittelmarkt hat im Jahr 2020 über 8 Billionen US-Dollar erwirtschaftet, aber welche Auswirkungen hatte die globale Pandemie kurzfristig? Welche Trends werden wahrscheinlich bleiben, wenn die Wirtschaft und das Leben sich wieder einem „Normalzustand“ nähern? Nachfolgend betrachten wir die Faktoren, die Verbraucher und Produzenten gleichermaßen beeinflussen.

Welche Auswirkungen hatte COVID auf die Lebensmittelindustrie?
Zu Beginn der Pandemie tätigten viele Kunden Panikkäufe und lagerten bestimmte Waren, was zu Produktengpässen führte. Ein Großteil der Lebensmittelindustrie betreibt jedoch ein „Just-in-Time“-Modell, das nicht flexibel genug ist, um außergewöhnliche und haushaltsunübliche Spitzen im Einkaufsverhalten der Menschen zu bewältigen. Erzeuger landwirtschaftlicher Lebensmittel und ihre weiteren Lieferketten haben während COVID erhebliche Verluste erlitten. Käufer von Lebensmitteldienstleistungen, Restaurants und Imbissbuden, die gezwungen waren, zu schließen, haben keine Großhandelsmengen mehr gekauft, sondern sind auf den Kauf von kleineren Mengen in Supermärkten umgestiegen. Dies verstärkte den Druck auf die Supermärkte. Sie reagierten, indem sie bestimmte Lebensmittel rationierten und ihre Kapazitäten auf Schlüsselprodukte umstellten.

Die Ereignisse des Jahres 2020 führten zu grundlegenden Veränderungen im menschlichen Verhalten. Mit dem Lockdown verstärkte sich auch der Trend zur Hausmannskost und gut gefüllten Speisekammern, die ein Gefühl der Sicherheit vermittelten. Durch die Pandemie achteten viele Verbraucher mehr auf ihr physisches, mentales und emotionales Befinden. Das Essen spielte dabei eine wichtige Rolle, da andere Möglichkeiten und Freiheiten beeinträchtigt wurden.

Welche Trends werden wahrscheinlich bleiben?
Hier sind einige der Trends, die sich während der Pandemie entwickelt oder verstärkt haben.
– Zunahme der Hausmannskost mit „Meal-Kit“-Unternehmen wie HelloFresh™, die einen Boom erleben, da die Verbraucher auf das „Hometainment“ umgestellt haben – das Erlebnis des kreativen Essens zu Hause.
– Eine Forderung an Hersteller und Produzenten, zunehmend natürliche Zutaten zu verwenden, und eine verringerte Verwendung von künstlichen Farb- und Geschmacksstoffen.
– Eine Zunahme vegetarischer, veganer und pflanzlicher Lebensmittel, um den Verbrauchern fleisch- und milchfreie Optionen zu bieten. 2020 war das Jahr, in dem die Menschen ihre Ernährung überdacht haben. Über 13 Millionen Menschen in Großbritannien ihren Fleischkonsum haben reduziert.
– Der Wunsch nach bequemer, proteinreicher und gesunder Nahrung. Die Pandemie hat vielleicht dazu geführt, dass viele von uns von zu Hause aus gearbeitet haben, aber dies hat unsere Freizeit und damit unsere Möglichkeiten, gesund zu kochen, nicht unbedingt erhöht.
– Online-Shopping – Die Verbraucher suchten während der Pandemie nach mehr Komfort, ein Drittel der Menschen werden wahrscheinlich weiterhin online einkaufen.
– Der Fokus auf Hygiene. Die Pandemie hat uns die Bedeutung von Sauberkeit und Hygiene gelehrt.

Wie hilft EFAFLEX der Lebensmittelindustrie?
Für uns als Hersteller von Schnelllauftoren ist die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ein bedeutender Sektor, in dem Kunden unsere Produkte entlang der gesamten Lieferkette von der Quelle bis zum Verbraucher verwenden.
Vielseitigkeit, Funktionalität und Langlebigkeit sind einige der Hauptgründe, warum Supermärkte und Lebensmittelhersteller sich auf unsere Tore verlassen.
Wir haben eine Reihe von Produkten, die speziell für die Lebensmittelindustrie entwickelt wurden. Produkte, die schnell sind (bis zu 4 Meter pro Sekunde), um Umwelteinflüsse, wie Kälte oder Wärme auf die Lebensmittel zu reduzieren, das Risiko einer Kreuzkontamination zu minimieren und die Luftqualität aufrechtzuerhalten. Tiefkühltore, die in Zonen mit Betriebstemperaturen von ±30°C eine außergewöhnliche Isolierung bieten.
Das Sortiment umfasst Spiraltore, die mit hoher Geschwindigkeit öffnen (S-Serie), Rolltore (EFA-SRT EC®), die höchste Hygiene bieten und leicht zu reinigen sind, und unser Tiefkühl-Thermotor (TK) mit seinen außergewöhnlichen Isoliereigenschaften.
Ganz gleich ob für Laderampen, Produktionsbereiche, Verpackungs-, Lager- oder Versandbereiche: EFAFLEX hat ein Schnelllauftor, das diesen maßgeschneiderten Anforderungen gerecht wird.
COVID mag den globalen Lebensmittelmarkt verändert haben. EFAFLEX jedoch hat die Fähigkeit und Flexibilität, sich an diese Veränderungen anzupassen und die Lebensmittelindustrie in ihrem Bestreben zu unterstützen, Verbraucher und Supermärkte gleichermaßen mit Lebensmitteln zu versorgen.

Wer ist EFAFLEX und was stellt das Unternehmen her?
EFAFLEX ist weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung von Schnelllauftoren. Mit Hauptsitz in Deutschland verfügt das Unternehmen über ein Netz von Verkaufs- und Vertriebszentren, das es ermöglicht, Produkte in über 53 Länder einschließlich Indien zu liefern.
Jedes der Produkte wurde entwickelt, um die Benutzersicherheit zu verbessern, logistische Prozesse zu beschleunigen und gleichzeitig die Energiekosten um bis zu 50 % zu minimieren.

Was sollte ich tun, wenn ich Interesse habe?
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Die Entscheidung für das passende Tor fällt im virtuellen Raum

Ob Architekt, Ingenieur oder Planer: EFAFLEX bietet mehr als 50 Tore in Form von 3D-Daten über BIMobject® an, die führende Plattform zu Building Information Modeling (BIM). Jan Hauffe, Leiter Produktmanagement des Torherstellers, berichtet über die Vorteile dieser digitalen Planungsmethode für das Bauwesen. Und schildert, warum das der Weg der Zukunft ist.

Das Bau- und Planungswesen ist geprägt vom Zusammenspiel einer Vielzahl verschiedener Fachbereiche, Akteure und Gewerke. Um das perfekte Ergebnis zu erreichen, müssen alle Beteiligten konsequent zusammen- sowie einander zuarbeiten. Das erfordert detaillierte, zeitnahe und möglichst fehlerfreie Kommunikation, um bei allen stets denselben Wissensstand zu gewährleisten. Nur auf einer solchen Basis kann jeder seinen produktiven Beitrag leisten. Missverständnisse beim Austausch und Pannen in der Abstimmung hingegen können in dieser speziellen Branche im Zweifel weitreichende Folgen haben – mit Blick auf den Kostenrahmen ebenso wie bezüglich der Projektzeit.

Projektoptimierung von Anfang an hat
Um optimale Rahmenbedingungen für eine effiziente, zügige und fehlerfreie Zusammenarbeit zwischen unter anderem Architekten, Ingenieuren, Fachplanern, Bauherren, Sachverständigen und Handwerkern zu ermöglichen, digitalisiert sich die Baubranche zunehmend – wenngleich sie im Vergleich zu anderen Industriezweigen wie Telekommunikation, Informationstechnologie, aber auch etwa Handel oder Pharma fast Schlusslicht in diesem Kontext ist. Immer häufiger kommt die Methode des virtuellen Gebäude-Informationsmodells zum Einsatz, genannt BIM, englisch für „Building Information Modeling“. Bauplanung, -ausführung, Bewirtschaftung und Facility Management des zu vollendenden Objekts können mit BIM schon in einem sehr frühen Stadium optimiert werden.

Echtzeit-Überblick in jedem Stadium
Um optimale Rahmenbedingungen für eine effiziente, zügige und fehlerfreie Zusammenarbeit zwischen unter anderem Architekten, Ingenieuren, Fachplanern, Bauherren, Sachverständigen und Handwerkern zu ermöglichen, digitalisiert sich die Baubranche zunehmend – wenngleich sie im Vergleich zu anderen Industriezweigen wie Telekommunikation, Informationstechnologie, aber auch etwa Handel oder Pharma fast Schlusslicht in diesem Kontext ist. Immer häufiger kommt die Methode des virtuellen Gebäude-Informationsmodells zum Einsatz, genannt BIM, englisch für „Building Information Modeling“. Bauplanung, -ausführung, Bewirtschaftung und Facility Management des zu vollendenden Objekts können mit BIM schon in einem sehr frühen Stadium optimiert werden.

Optimaler Service – auch digital
Aus diesem Grund arbeitet der Hersteller von Schnelllauftoren seit mehreren Jahren mit der marktführenden Online-Plattform BIMobject® zusammen. „Denn natürlich wollen wir Kunden auch digital den optimalen Service bieten“, führt Hauffe aus. Bereits für mehr als 50 Tore hat EFAFLEX entsprechende 3D-Daten für die Bauwerksdatenmodellierung aufbereitet und stellt sie Architekten, Ingenieuren und Planungsbüros über die Plattform zur Verfügung. „Bisher wird unser Service sehr gut angenommen.“ Kein Wunder, denn Projekte, die via BIM geplant werden, haben in der Regel eine deutlich kürzere Bauzeit, wie Hauffe schildert. „Zusätzlich spart man Material, Ressourcen, Manpower – und unter Umständen vermeidet man sogar Konventionalstrafen. Prozesse können parallel laufen, Kollisionen werden bereits in der Vorplanung unterbunden.“ Denn Fehlplanungen, etwa ein durch eine Wand brechender Lüftungskanal, ließen sich bereits auf dem Computer feststellen und korrigieren. „Dass man das nicht erst auf der Baustelle entdeckt und dann wieder alles abtragen oder abreißen und neu planen und errichten muss, ist ein entscheidender Vorteil – und die Zeitersparnis einfach ein enormer Faktor.“ Ein starkes Beispiel: Der Bau des weltgrößten Flughafens in China, Peking-Daxing, erfolgte auf Basis der BIM-Methode – in weniger als der konventionell berechneten Bauzeit. Zudem spiele BIM seine Stärken in Sachen Kostenreduzierung auch im Facility-Management aus, denn, so Hauffe: „Objekte können über ihre gesamte Lebenszeit dokumentiert und optimiert werden. Auch das wird in der Praxis bereits umgesetzt. Natürlich bleibt eine exakte und fehlerfreie Planung auch in BIM die Voraussetzung für optimale Ergebnisse.“

Wie hilft EFAFLEX der Lebensmittelindustrie?
Für uns als Hersteller von Schnelllauftoren ist die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ein bedeutender Sektor, in dem Kunden unsere Produkte entlang der gesamten Lieferkette von der Quelle bis zum Verbraucher verwenden.
Vielseitigkeit, Funktionalität und Langlebigkeit sind einige der Hauptgründe, warum Supermärkte und Lebensmittelhersteller sich auf unsere Tore verlassen.
Wir haben eine Reihe von Produkten, die speziell für die Lebensmittelindustrie entwickelt wurden. Produkte, die schnell sind (bis zu 4 Meter pro Sekunde), um Umwelteinflüsse, wie Kälte oder Wärme auf die Lebensmittel zu reduzieren, das Risiko einer Kreuzkontamination zu minimieren und die Luftqualität aufrechtzuerhalten. Tiefkühltore, die in Zonen mit Betriebstemperaturen von ±30°C eine außergewöhnliche Isolierung bieten.
Das Sortiment umfasst Spiraltore, die mit hoher Geschwindigkeit öffnen (S-Serie), Rolltore (EFA-SRT EC®), die höchste Hygiene bieten und leicht zu reinigen sind, und unser Tiefkühl-Thermotor (TK) mit seinen außergewöhnlichen Isoliereigenschaften.
Ganz gleich ob für Laderampen, Produktionsbereiche, Verpackungs-, Lager- oder Versandbereiche: EFAFLEX hat ein Schnelllauftor, das diesen maßgeschneiderten Anforderungen gerecht wird.
COVID mag den globalen Lebensmittelmarkt verändert haben. EFAFLEX jedoch hat die Fähigkeit und Flexibilität, sich an diese Veränderungen anzupassen und die Lebensmittelindustrie in ihrem Bestreben zu unterstützen, Verbraucher und Supermärkte gleichermaßen mit Lebensmitteln zu versorgen.

BIM-Keyvisual

BIM erfordert tiefes Know-how
Neben der Optimierung bestehender Strukturen und Serviceleistungen auf BIM plant EFAFLEX in Zukunft außerdem, weitere digitale Plattformen mit Blick auf die Produktangebote zu erschließen. Dabei geht es übrigens nicht nur um das Bereitstellen von Services, hebt Hauffe hervor: „So komplex wie die Plattformen selbst ist das Know-how, das man sich aneignen muss. Deshalb arbeiten wir bei EFAFLEX kontinuierlich daran, uns mit Blick auf das notwendige Fachwissen so früh wie möglich in der Breite aufzustellen und immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Teil unseres Learnings ist: Als Einzelkämpfer kommt man in diesem Zusammenhang nicht weit. Wir wollen mitgestalten – deshalb auch unsere intensive Verbandsarbeit. Da stehen wir in permanentem Austausch von Expertise und Erfahrungen. Und wir freuen uns über jedes Unternehmen, das dabei mitarbeiten will.“

Fakten und Vorteile auf einen Blick
Neben der Optimierung bestehender Strukturen und Serviceleistungen auf BIM plant EFAFLEX in Zukunft außerdem, weitere digitale Plattformen mit Blick auf die Produktangebote zu erschließen. Dabei geht es übrigens nicht nur um das Bereitstellen von Services, hebt Hauffe hervor: „So komplex wie die Plattformen selbst ist das Know-how, das man sich aneignen muss. Deshalb arbeiten wir bei EFAFLEX kontinuierlich daran, uns mit Blick auf das notwendige Fachwissen so früh wie möglich in der Breite aufzustellen und immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Teil unseres Learnings ist: Als Einzelkämpfer kommt man in diesem Zusammenhang nicht weit. Wir wollen mitgestalten – deshalb auch unsere intensive Verbandsarbeit. Da stehen wir in permanentem Austausch von Expertise und Erfahrungen. Und wir freuen uns über jedes Unternehmen, das dabei mitarbeiten will.“

EFAFLEX stellt BIMobject® kostenlos über die Homepage zur Verfügung: www.efaflex.com – oder via www.bimobject.com/de/efaflex.

EFAFLEX ATEX-Tore: Funkenschutz vom Feinsten

Es sind hoch kritische, sogar lebensbedrohliche Situationen: In der Luft vermischen sich Sauerstoff und explosive Medien – und mit nur einem einzigen Funken explodiert die Kombination. Brände und Druckwellen durch Explosionen richten in Betrieben immer wieder große Schäden an. In gefährdeten Bereichen gelten deshalb besondere Sicherheitsvorschriften: Unter anderem Geräte, Maschinen und sämtliche Einbauten müssen so beschaffen sein, dass sie Funkenbildung von vornherein verhindern. Speziell für diesen Zweck stellt EFAFLEX Roll- und Spiraltore für den Innen- und den Außeneinsatz her, die diesen strengen Anforderungen gerecht werden – eine zuverlässige Lösung für jeden Gewerbebereich.

Gas, Dampf, Nebel, Staub: In Verbindung mit Luftsauerstoff können sich diese sowie auch andere brennbare Stoffe entzünden. Entsprechend gefährdete Bereiche gibt es in vielen Industriezweigen, unter anderem Pharma, Bergbau, Petrochemie oder Metallverarbeitung. Um die umfassende Sicherheit in diesen explosiven Atmosphären (französisch: Atmosphères Explosives, kurz: ATEX) zu gewährleisten, gelten europaweit einheitliche Richtlinien. Nach diesen Vorschriften fertigen die Spezialisten von EFAXLEX sowohl Rolltore als auch Spiraltore für den individuellen Einsatz. Auf der Suche nach dem besten Produkt haben sie mehr als ein Jahr lang geforscht und entwickelt – und auch den TÜV Süd in die Prozesse eingebunden. Immerhin sollen die Tore nicht nur umfassend, sondern auch jederzeit regelkonform vor Explosionen schützen.

Sichere Lösungen für explosive Bereiche
Für die Entstehung von explosionsfähigen Atmosphären können sowohl explosive Gase als auch explosives Staub-Luft-Gemisch verantwortlich sein. Diesen zwei Teilbereichen kommt in den zugehörigen EU-Normen jeweils eine separate Handhabung zu. Für jeden von den beiden hat EFAFLEX deshalb einen eigenen passenden Lösungsansatz entwickelt. Um eine Explosion herbeizuführen, braucht es drei Komponenten. Erstens: Sauerstoff. Dieser ist in der Luft stets in ausreichender Menge vorhanden. Zweitens: Ein explosionsfähiges Medium. Der dritte Baustein ist eine Zündquelle – ein einziger Funke daraus reicht aus. Auf Sauerstoffgehalt und das Medium hat man in der Regel keinen Einfluss, aber man kann sicherstellen, dass die Zündquelle fehlt. Das ist, vereinfacht ausgedrückt, das essenzielle Feature dieser Spezialtore.

Effizientes Zusammenspiel aller Bauteile
Die Konstruktion der explosionsgeschützten EFAFLEX-Torsysteme umfasst mechanische wie auch elektronische Vorkehrungen, sodass an keiner Stelle ein Funke entstehen kann, um eine Zündung auszulösen. Sämtliche Elemente wirken zusammen und sind je nach Bestimmung und Beschaffenheit mit dem entsprechenden ATEX-Zertifikat ausgestattet. Dazu gehören unter anderem die Impulsgeber und Sicherheitssysteme. Alles, was EFAFLEX direkt am Tor ein- oder anbaut, ist somit sicher. Im Schaltschrank, der außerhalb des explosionsgefährdeten Bereiches montiert wird, sind alle im Tor verwendete, elektrische/elektronische Komponenten verbunden. Jedes einzelne Tor wird richtlinienkonform ebenso wie kundenspezifisch in den hauseigenen Werken hergestellt. Der Kunde teilt den Spezialisten von EFAFLEX mit, welche Gefährdungssituation in seinem Betrieb im Innenbereich oder auf seinem Gelände im Außenbereich über Tage vorherrscht. Nach diesen Parametern bauen sie das Torsystem. Gut für den Kunden: Es ist in verschiedenen Abmessungen inklusive Individualgrößen erhältlich – ob Produktionsanlage, Lagergebäude oder Lackierhalle.

Angepasste Features für alle Zwecke
Die Torsysteme für diese anspruchsvollen Anwendungen sind demnach grundverschieden, aber immer hoch präzise an ihre Einsatzbereiche angepasst. Das Rolltor für ATEX-Anwendungen – EFA-SRT® EX– verfügt beispielsweise unter anderem serienmäßig über einen Frequenzumformer und eine Mikroprozessor-Steuerung. Hinzu kommen dynamische Torblattspannung, eine Gegenzugeinrichtung über Federn sowie ein Handhebel an der Zarge zur raschen Notbetätigung, etwa bei Stromausfall. Es ist für den Inneneinsatz konzipiert und mit einem ebenfalls zertifizierten schwarzen, nicht transparenten ATEX-Sonderbehang sowie rundum moderner Technik ausgestattet. Auch für Notfälle ist vorgesorgt: Fällt zum Beispiel der Strom aus, lassen sich die Tore schnell über einen Handhebel öffnen. Das ATEX-Schnelllauf-Spiraltor (EFA-SST® EX) kann sowohl innen als auch außen montiert werden. Eines der Charakteristika ist sein festes Torblatt, das extrem schnell zu öffnen und zu schließen ist. Es hält absolut dicht und auch hohen Windstärken jederzeit stand.

Bewährte EFAFLEX-Qualität und individuelle Herstellung
Gemeinsam haben die beiden Torlösungen ihre von Haus aus hohe Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit sowie ihre Langlebigkeit. Sie sind extrem robust und zuverlässig und können Millionen von Öffnungen realisieren. Überdies sind sie so konstruiert, dass sie beim Auf- und Abfahren niemanden verletzen und keinen Schaden zum Beispiel an darunter befindlichen Fahrzeugen oder versehentlich in den Weg geratenen Hindernissen anrichten. Sicherer geht’s nicht!

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